Pinienrinde
Pinienrinde ist eine hochwertige und dekorative Alternative zum Rindenmulch. Die Körnung, die ich anbiete ist 8/16 und ist somit feiner als der herkömmliche Rindenmulch.
Pinienrinde bietet einige Vorteile:
Sie zersetzt sich nur langsam, hält im Sommer die Erde kühl und feucht und schützt im Winter vor Frost.
Pinienrinde verströmt einen wohligen Geruch von Nadelholz, speichert Feuchtigkeit, ist Luft durchlässig, schützt vor Unkraut, verbessert die Struktur und erhält die Qualität der Erde. Das
Pflanzenwachstum wird begünstigt, die Erosion des Bodens verhindert. Zudem ist Pinienrinde aufgrund der verhältnismäßig gleichmäßigen Beschaffenheit der Rindenstücke schön anzusehen, sie ist daher
auch optisch gut zum Abdecken von Beeten, Kübeln und Wegen sowie für den Uferbereich von Teichen geeignet. Rindenmulch erfüllt den praktischen Nutzen zwar ebenfalls, beginnt aber nach einiger Zeit
unangenehm säuerlich zu riechen und muss öfter erneuert werden. Pinienrinde dagegen kann durchaus 2-3 Jahre ununterbrochen eingesetzt werden.
Erwähnenswert ist auch die ökologische Unbedenklichkeit der Pinienrinde und die Möglichkeit der Kombination mit anderen Materialien für ein Nährstoff reiches, lockeres Substrat, wie es Palmen und
Orchideen bevorzugen. Bei Zypressen empfiehlt sich Pinienrinde zur Abdeckung des Bodens, da diese Probleme mit saurem Mulch haben. In Gebäuden und im Wintergarten kommt sie häufig wegen des lang
anhaltenden mediterranen Nadelgeruchs und der ansprechenden orange-roten Färbung zum Einsatz.